Das ist der Ausblick am naechsten Morgen an dem Zeltplatz von Phuyupatamarka . Abends waren wir noch enttaeuscht, weil es leicht regnete und wir so keinen Blick auf die 6000-der gegenueber werfen konnten. das holten wir frueh am Morgen nach. Von da an ging es jede Menge Stufen bergab und wir gelangten kurz nach Mittag an den eigentlich letzten Zeltplatz vor den Ruinen. Wir entschlossen uns, trotzdem die letzte Stunde weiterzulaufen, um den Blick auf Machu Picchu geniessen zu koennen. So kamen wir am 3. Tag nachmittags an den vorgelagerten Ruinen an, von wo wir einen tollen Blick auf die Ruinen genossen.
Es ist verboten, bei diesen Ruinen zu zelten und auch ueber Nacht zu bleiben, was wir aber bis zum Zeitpunkt nicht wahrhaben wollten. Dann kam aber 2 h vor Sonnenuntergang ein Waerter, welcher uns unbedingt dazu bewegen wollte, entweder zu dem anderen Zeltplatz zurueckzukehren oder abzusteigen. Nach einer langen Diskussion war es dann schon kurz vor Sonnenuntergang und der Waerter gestattete es uns, und zum Glueck regnete es nicht. Frueh genug standen wir auf und liefen langsam zu den maechtigen Ruinen hinab, um den Sonnenaufgang zu geniessen.
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