Zum Aufstieg waehlten wir fuer uns preiswerteste Alternative. Wir fuhren mit einem normalen Bus bis zu einem Abzweig der Strasse, wo ein Weg weiter direkt auf den Vulkan zufuehrte. Von direkt vorn ist der Aufstieg schwieriger, weil steiler und es waren mehr Hoehenmeter zu ueberwinden als von der anderen Seite. Aber das Geld, um einen Jeep bis zur anderen Seite zu mieten, hatten wir einfach nicht.
Am ersten Tag kamen wir bis auf eine Hoehe von ca. 4300 m, ab dem Abzweig hatten wir ueber 1600 Hoehenmeter geschafft ! Der Sonnenuntergang an dieser Stelle war einfach traumhaft. Am naechsten Tag versuchten wir gemeinsam den Aufstieg, Stefan gab aber ein paar hundert Meter hoeher auf. Glueck fuer mich - weil er mir seine Stoecke gab, welche mir ungemein geholfen haben, den Kraterrand zu erreichen, welcher auf diesem Foto zu sehen ist. Links oben ist der hoechste Punkt, bis dahin waren es aber noch einige Hoehenmeter und mir machte die Hoehe langsam zu schaffen, kein Wunder bei hier ca. 5700 m Hoehe.
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