Fotogalerie - Reiseberichte und Impressionen aus 4 Jahren auf Weltreise

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Galerie > Irlandurlaub Juni 1999 > Galerie Irlandreise > Irland - 4. Kenmare
Wolken und Meer
Das ist der Blick auf die Bucht von Kenmare. Suedlich faengt die Halbinsel Beara an und noerdlich der Bay schliesst sich dann die Kerry Halbinsel an, Hauptziel vieler Touristen im Sommer. Die anderen Halbinsel wie Beara sind weniger ueberlaufen und sicher nicht weniger schoen. Aber der dunkle Himmel verheisst schon hier nichts Gutes. Am naechsten Morgen wollen wir weiter den Ring of Kerry. Den eigentlichen Ausgangspunkt fuer den Ring of Kerry - Killarney - liessen wir einfach liegen, und das war auch besser so. Der ist touristisch voellig ueberlaufen und absolut nichts fuer mich.

Nachdem wir uns von unserer schrulligen Gastgeberin verabschiedet hatten und tausend mal beteuerten, das wir ihre Wiese hinter dem Haus weiterempfehlen wuerden, ging es dann weiter per Daumen. Diesmal hatten wir kein Glueck mit dem Wetter, weil es Bindfaeden regnete. Der erste, der uns mitnahm, war ein richtiges irisches Original, ein Opa, der uns noch eine ganze Ecke weitermitnahm, weil er uns nicht mitten in der Pampa absetzen wollte. Sein Akzent war fast unverstaendlich, aber wir freuten uns nur, aus dem Regen raus zu sein und mit ihm zu schwatzen ...

Wolken und Meer

Das ist der Blick auf die Bucht von Kenmare. Suedlich faengt die Halbinsel Beara an und noerdlich der Bay schliesst sich dann die Kerry Halbinsel an, Hauptziel vieler Touristen im Sommer. Die anderen Halbinsel wie Beara sind weniger ueberlaufen und sicher nicht weniger schoen. Aber der dunkle Himmel verheisst schon hier nichts Gutes. Am naechsten Morgen wollen wir weiter den Ring of Kerry. Den eigentlichen Ausgangspunkt fuer den Ring of Kerry - Killarney - liessen wir einfach liegen, und das war auch besser so. Der ist touristisch voellig ueberlaufen und absolut nichts fuer mich.

Nachdem wir uns von unserer schrulligen Gastgeberin verabschiedet hatten und tausend mal beteuerten, das wir ihre Wiese hinter dem Haus weiterempfehlen wuerden, ging es dann weiter per Daumen. Diesmal hatten wir kein Glueck mit dem Wetter, weil es Bindfaeden regnete. Der erste, der uns mitnahm, war ein richtiges irisches Original, ein Opa, der uns noch eine ganze Ecke weitermitnahm, weil er uns nicht mitten in der Pampa absetzen wollte. Sein Akzent war fast unverstaendlich, aber wir freuten uns nur, aus dem Regen raus zu sein und mit ihm zu schwatzen ...

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