Zurueck in Arequipa, wo uns uebrigens ein Laster mit Sand beladen auf der Ladeflaeche mitnahm, erholten wir uns erstmal ein paar Tage, machten aber weitere Plaene fuer eine weitere anstrengende Wanderung. Diese Vulkane im Hintergrund - Sabancaya und Ampato - wollten wir umrunden und zum Schluss in der Oase in der Schlucht des Colca Cañons ankommen. Wir liessen uns von einem Bus an dieser Stelle absetzen, dem hoechsten Pass mit ueber 4800 m. Der Vulkan Sabancaya fing wenig spaeter an, eine Rauchwolke auszustossen, ein beindruckendes Bild.
Leider konnte nur ich diesen Anblick richtig geniessen. Stefan hatte eine furchtbare Nacht hinter sich, bedingt durch die Hoehe. So mussten wir leider darauf verzichten, die Vulkane von Nahem zu sehen. Wir mussten daraufhin so schnell wie moeglich in tiefere Lagen kommen. Wir stoppten ein Auto und liessen uns in den naechsten Ort mitnehmen, der schon 1000 m niedriger lag. Von hier ging es nach einigem Warten mit einem der Kleinbusse den Colca-Cañon entlang. Wir wollten in den letzten errreichbaren Ort, Cabanaconde .
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