Diese eigenartigen Blumen sind ueberlall in den hoehern Lagen der Anden zu finden. Wir waren jetzt auf dem Rueckweg nach Huaraz, aber de Weg zog sich ewig lange bergab. Nach ca. 25 km waren wir endlich an einer kleinen Strasse angekommen. Nach kurzer Zeit kam auch ein Kleinbus, welcher uns zu einem kleinen Ort weiterbrachte, von dem aus wieder Verbindungen nach Huaraz zurueck bestanden. Natuerlich genehmigten wir uns erstmal ein paar Bier, um uns wieder an die Zivilisation zu gewoehnen. Roland und ich hatten leider vergessen, etwas Alkoholisches mitzunehmen.
In Huaraz verbrachte ich allein noch ein paar Tage, bevor ich nach Trujlllo an der Kueste weiterfuhr, besser gesagt, in ein kleines Fischerdorf (Huanchaco) gleich in der Naehe. Dort erwischte mich natuerlich ein Darminfekt, welcher wohl durch ein nicht ganz perfektes Ceviche (Nationalgericht Perus) hervorgerufen wurde. Aber die nette Familie, bei der ich wohnte, pflegte mich ganz gut, so dass ich nach einer Woche Richtung Ecuador weiterreisen konnte.
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