Fotogalerie - Reiseberichte und Impressionen aus 4 Jahren auf Weltreise

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Vilcabamba von oben
Ja, endlich in Ecuador angekommen, nach einer langen Fahrt ueber die Grenze bei Loja, welches aber auch noch 3 h per Bus von der Grenze entfernt liegt. Eingereist bin ich Ende Oktober, also schon ueberr 9 Monate on the way. Da war ich dann auch auf der Suche nach einem schoenen Plaetzchen, welches ich auch fand und ebenso im Reisefuehrer als sehr ruhig beschrieben wurde. Da lag es also vor mir, Vilcabamba, wo sich die Hippietouristen dem Rausch des San Pedro Kaktusses hingeben (oder besser gesagt, der ekelhaft schmeckenden Aufbereitung des Saftes, der die Halluzinationen hervorruft).
 
Ich war vorher noch einen Tag in Loja gewesen, um meinen Magen wieder an normale Kost zu gewoehnen. Dann bin ich hierher nach Vilcabamba gefahren, mit dem Vorhaben, einige schoene Tage zu verbringen. Das ich hier 2 Wochen bleiben wuerde und nur weiterfuhr, weil meine ecuadorianischen Sucres alle waren, das haette ich mir nicht traeumen lassen.
Abgestiegen bin ich gleich im kleinen Hostal an der Hauptplaza, wo es Mittags und Abends immer leckeres vegetarisches Essen gab und den wohl besten Bananenkuchen Suedamerikas.

Vilcabamba von oben

Ja, endlich in Ecuador angekommen, nach einer langen Fahrt ueber die Grenze bei Loja, welches aber auch noch 3 h per Bus von der Grenze entfernt liegt. Eingereist bin ich Ende Oktober, also schon ueberr 9 Monate on the way. Da war ich dann auch auf der Suche nach einem schoenen Plaetzchen, welches ich auch fand und ebenso im Reisefuehrer als sehr ruhig beschrieben wurde. Da lag es also vor mir, Vilcabamba, wo sich die Hippietouristen dem Rausch des San Pedro Kaktusses hingeben (oder besser gesagt, der ekelhaft schmeckenden Aufbereitung des Saftes, der die Halluzinationen hervorruft).

Ich war vorher noch einen Tag in Loja gewesen, um meinen Magen wieder an normale Kost zu gewoehnen. Dann bin ich hierher nach Vilcabamba gefahren, mit dem Vorhaben, einige schoene Tage zu verbringen. Das ich hier 2 Wochen bleiben wuerde und nur weiterfuhr, weil meine ecuadorianischen Sucres alle waren, das haette ich mir nicht traeumen lassen.
Abgestiegen bin ich gleich im kleinen Hostal an der Hauptplaza, wo es Mittags und Abends immer leckeres vegetarisches Essen gab und den wohl besten Bananenkuchen Suedamerikas.

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