Wie schon vorher gesagt, Augen auf am Grenzuebergang in Cucuta . Aber der Grenzuebergang an der Kueste soll noch schlimmer sein. Trotz alledem ist die Strecke in den Anden ist wunderschoen und die Leute sind bis auf diese Ausnahmen sehr nett.
Endlich angekommen in Merida , der Berghauptstadt des Landes. Merida selbst liegt auf einer Hoehe von ca. 1600 m und hat ein angenehmes Klima. Attraktionen sind wohl die Seilbahn, welche bis auf ueber 4000 m faehrt, die wohl niedrigsten Preise von Venezuela ( das lockt vor allem die Backpacker an). Diese kleine Kirche befindet sich z.B. in Richtung des hoechsten Passes in Venezuela.
In Merida war ich inklusive aller Ausfluege in die Umgebung ca. 5 Wochen . Es gibt hier einfach viele Freizeitmoeglichkeiten und auch Moeglichkeiten, jede Nacht auszugehen. Viele der Touristenagentouren haben ihren Sitz in der Naehe der Seilbahn, des Teleferico. Dieser ueberwindet einen Hoehenunterschied von ueber 3000 Hoehernmetern bis auf den Gipfel des Pico Espejo ( 4765m). Die letzte Station ist aber schon seit geraumer Zeit gesperrt, es war aber geplant, sie wieder zu oeffnen ( Stand 3/1997 ). Viele Agentouren bieten z.B. an: Ausfluege in die Llanos, Bergwanderungen/-besteigungen, Paragliding, Rafting, ...
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