In der Umgebung war ich noch etwas wandern, aber nicht so wie in Bolivien oder Peru sondern einfach nur etwas rumlaufen. Abends ist die Stimmung meist am schoensten. Am letzten Abend machten wir noch ein kleines Feuerchen aus Kokusnussschalen , ich trommelte auf meinen kleinen Bongo herum. Was zu rauchen hatten wir auch noch dabei, der Abschied fiel mir dann immer schwerer. So richtig realisiert hatte ich es auch eine ganze Zeit nicht, als ich wieder im ungemuetlichen und kalten Deutschland war. Aber einige Parties konnten wir trotzdem nicht auslassen, das gehoerte schon irgendwie abends dazu. Die letzten Monate vergingen auch immer schneller und etwas Rum war auch immer in greifbarer Reichweite.